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Verschiedenes

Neuer B.A.-Studiengang mit Griechisch an der Universität Marburg

An der Universität Marburg wird es ab dem Wintersemester 2019/20 einen 
neuen vierjährigen B.A.-Studiengang „Interdisziplinäre Literatur- und  
Kulturstudien“ geben, in dem man drei Fächer (ein Hauptfach und zwei  
Nebenfächer) studiert. Innerhalb dieses Studienganges sind  
verschiedene neue Kombinationen mit Griechisch möglich:

1. Orient-Antike-Studien (Gräzistik/ Semitistik/ Philosophie);
2. Amerika-Antike-Studien (Amerikanistik/ Gräzistik/ VWL).

Man kann diese Kombinationen sowohl dann studieren, wenn man das Graecum in der  
Schule erworben hat, als auch dann, wenn man keine  
Griechischkenntnisse mitbringt. Dann lernt man Griechisch als Teil des  
Studiums.

In der Kombination  ‚Amerika-Antike-Studien‘  gibt es  
zusätzlich die Möglichkeit, im Nebenfach griechische Literatur und  
Kultur ohne Sprachkenntnisse (also in Übersetzung) zu studieren.

Neben den Fachkenntnissen führt der neue Studiengang auch in das 
interdisziplinäre Arbeiten ein, vermittelt Berufsperspektiven und  
beinhaltet ein Praktikum.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:  
https://www.uni-marburg.de/de/fb10/studium/studiengaenge/ba-ilk.
Für Rückfragen können Sie sich direkt an Frau Prof. Föllinger (Gräzistik) 
wenden: foelling@staff.uni-marburg.de

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Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Marion Clausen
Dr. Marion Clausen, Erste Vorsitzende des Deutschen Altphilologenverbandes LV Hessen

Sammlung der Archäologie der römischen Provinzen, Goethe-Universität Frankfurt

Über 400.000 Fotos von griechischen, römischen, byzantinischen und keltischen Münzen sowie Gipsabgüssen von antiken Münzen verfügt die Vergleichssammlung der Abteilung II. »Archäologie und Geschichte der römischen Provinzen sowie Archäologie von Münze, Geld und von Wirtschaft in der Antike« des Instituts für Archäologische Wissenschaften Goethe-Universität Frankfurt/Main.

Sammlung der Archäologie der römischen Provinzen / Geisteswissenschaften (4/19)

Die gesellschaftlichen Auswirkungen antiker Migration

Sizilien ist schon in der Antike ein zentraler Knotenpunkt im Mittelmeerraum und entwickelt sich früh zu einem Schmelztiegel der Kulturen. Neben den einheimischen Sizilianern siedeln sich dort in archaischen Zeiten Griechen und Phönizier an. Völlig unterschiedliche Kulturen treffen im 8. Jahrhundert vor Christus aufeinander. Innsbrucker Forscher rund um den Archäologen Erich Kistler wollen herausfinden, wie die indigene Bevölkerung durch die Migranten beeinflusst wurden und studieren die ersten zweihundert Jahre nach dem Erstkontakt. Am Monte Iato im Hinterland Westsiziliens liegen die Ruinen einer verlassenen Stadt, in der die gesellschaftlichen Veränderungen dokumentiert sind. (06:00)

Archäologie: Westsizilianisches Netzwerk

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