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2018

Material zum Lateinforum 2018 „Verkursung der E-Phase im Fach Latein“

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

am 03.11.2018 hat Herr Ziegler von der Rabanus-Maurus-Schule in Fulda das dort seit diesem Schuljahr praktizierte Modell zur Verkursung der E-Phase im Fach Latein vorgestellt.

Während der Veranstaltung kam die Bitte auf, das von Herrn Ziegler vorgestellte Material zu veröffentlichen.

Unten stehend finden Sie die Präsentation von Herrn Ziegler und die drei vorgestellten Leistungsnachweise.

Präsentation Verkursung der E-Phase

Grundlegendes Anforderungsniveau

Mittleres Anforderungsniveau

Hohes Anforderungsniveau

Einladung zur Mitgliederversammlung im Rahmen des 18. Hessischen Altphilologentages

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

hiermit lade ich Sie herzlich zur diesjährigen Mitgliederversammlung des DAV Hessen ein, die am 03. November 2018, von 11:15 – ca. 11:45 Uhr in Marburg, im Hörsaalgebäude der Philipps-Universität, Biegenstraße 14, 35032 Marburg, stattfinden wird.

Tagesordnung der Mitgliederversammlung:
1. Begrüßung
2. Bericht des Vorstandes
3. Bericht des Kassenwartes
4. Verschiedenes

Mit freundlichen Grüßen
Marion Clausen

Dr. Marion Clausen, Erste Vorsitzende des Deutschen Altphilologenverbandes LV Hessen

Information zur Umsetzung der EU-Datenschutz-Grundverordnung

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,

die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) ist am 25.05.2018 in Kraft getreten.
Von der darin enthaltenen Erhöhung der datenschutzrechtlichen Anforderungen in Bezug auf personenbezogene Daten ist auch der elektronische Versand unserer Rundschreiben, Meldungen und Mitgliederinformationen betroffen.
Rechtlich erforderlich ist die Zustimmung der betroffenen Personen für die Verwendung ihrer personenbezogenen Daten.
Sie erhalten unsere E-Mails und Schreiben, weil wir Ihren Namen, Adresse und Ihre bekanntgegebene E-Mail-Adresse gespeichert haben.
Ihre Daten verwenden wir nur zur Bereitstellung der o.g. Informationen im Rahmen unseres Vereinszwecks und unserer gesellschaftlichen Aufgabe sowie zur Dokumentation Ihrer Zustimmung. Eine anderweitige Datenverarbeitung oder Weitergabe an Dritte erfolgt insoweit nicht.
Gerne möchten wir Sie weiter informieren, selbstverständlich nur, wenn Sie damit einverstanden sind. Wenn Sie unsere Informationen weiterhin beziehen möchten, BRAUCHEN SIE NICHTS WEITER ZU UNTERNEHMEN.
Sie können uns selbstverständlich jederzeit mitteilen, dass Sie keine Informationen mehr per E-Mail erhalten möchten, indem Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Informationen abbestellen“ an marion.clausen@gmail.com senden.
Wenn Sie dies tun, werden wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr für Informationszwecke verwenden. In diesem Fall können wir Sie dann auch leider nicht mehr über unsere Arbeit auf dem Laufenden halten.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Marion Clausen
Dr. Marion Clausen, Erste Vorsitzende des Deutschen Altphilologenverbandes LV Hessen

Sammlung der Archäologie der römischen Provinzen, Goethe-Universität Frankfurt

Über 400.000 Fotos von griechischen, römischen, byzantinischen und keltischen Münzen sowie Gipsabgüssen von antiken Münzen verfügt die Vergleichssammlung der Abteilung II. »Archäologie und Geschichte der römischen Provinzen sowie Archäologie von Münze, Geld und von Wirtschaft in der Antike« des Instituts für Archäologische Wissenschaften Goethe-Universität Frankfurt/Main.

Sammlung der Archäologie der römischen Provinzen / Geisteswissenschaften (4/19)

Die gesellschaftlichen Auswirkungen antiker Migration

Sizilien ist schon in der Antike ein zentraler Knotenpunkt im Mittelmeerraum und entwickelt sich früh zu einem Schmelztiegel der Kulturen. Neben den einheimischen Sizilianern siedeln sich dort in archaischen Zeiten Griechen und Phönizier an. Völlig unterschiedliche Kulturen treffen im 8. Jahrhundert vor Christus aufeinander. Innsbrucker Forscher rund um den Archäologen Erich Kistler wollen herausfinden, wie die indigene Bevölkerung durch die Migranten beeinflusst wurden und studieren die ersten zweihundert Jahre nach dem Erstkontakt. Am Monte Iato im Hinterland Westsiziliens liegen die Ruinen einer verlassenen Stadt, in der die gesellschaftlichen Veränderungen dokumentiert sind. (06:00)

Archäologie: Westsizilianisches Netzwerk

Hessischer Altphilologenverband